Wie die „Gazzetta dello Sport“ in Erfahrung gebracht haben will, hakt’s in der Beziehung von Donnarumma und PSG vor allem am Gehalt – und zwar an jenem, das der 26 Jahre alte 1,96-Meter-Hüne offenbar gerne in einem neuen Vertrag ab 2026 verankert sehen würde, das ihm die Franzosen so aber nicht zugestehen wollen dürften.

Mehr Anerkennung in Form eines höheren Gehalts
Konkret geht’s um eine Summe von rund 10 Millionen Euro, die der Italiener aktuell verdient, die ihm allerdings zu wenig sein soll. Seinem Status als internationaler Top-Goalie entsprechend erwarte sich Donnarumma mehr Anerkennung – in Form eines höheren Gehalts, so die „Gazetta dello Sport“. Und falls er dieses in Paris nicht bekommen könne, dann eben anderswo …

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Was auf der Tormann-Position passiert, ist völlig offen
Und dieses anderswo könnte nun tatsächlich München werden – denn die Bayern gehen zwar für ein weiteres Jahr mit Goalie-Legende Manuel Neuer als Nummer 1 in die Saison, aber was danach auf der Tormann-Position der Münchner passiert, ist völlig offen. Haben der heuer im Winter fix verpflichtete Jonas Urbig (21) oder der noch bis Ende nächsten Jahres an den VfB Stuttgart verliehene Alexander Nübel (28) das Zeug für die Neuer-Nachfolge? Fraglich …

Eine ablösefreie Verpflichtung Donnarummas nach Auslaufen von dessen Vertrag bei PSG Mitte 2026 wäre wohl die Idealvorstellung der Bayern – das spart Geld und erlaubt Neuer eine finale Saison als unumstrittene Nummer 1. Dass die Franzosen einen Star-Spieler wie Donnarumma in sein letztes Vertragsjahr gehen lassen, auf eine mögliche Ablöse verzichten würden, ist freilich nicht sonderlich realistisch …